Alle Artikel in: Gewinnspiel

Teilnahmebedingungen Gewinnspiel

Teilnahmebedingungen des HOHE LUFT-Gewinnspiels vom 14.04.2021: Veranstalter des Gewinnspiels (im Nachfolgenden „Aktion“ genannt)  ist HOHE LUFT, Hohe Luft Verlag UG, Hoheluftchaussee 95, 20253 Hamburg (im nachfolgenden „Veranstalter“ genannt). An der Aktion teilgenommen werden kann im Zeitraum vom 14.04.2021, 12.00 Uhr – 20.04.2021, 23.59 Uhr. Die Aktion ist folgendermaßen ausgestaltet: HOHE LUFT fordert auf seiner Facebook-und Instagram-Seite seine Fans dazu auf, eine Mail an info@hoheluft-magazin.de zu schicken mit dem Betreff »Utopie«, wenn sie ein Online-Streaming-Ticket für die Tage der Utopie vom 26.4. – 1.5.2021 gewinnen wollen. Es werden 10 Onlinetickets verlost. Die Gewinner werden durch die Redaktion nach Abschluss des Gewinnspielzeitraums ermittelt und per Mail benachrichtigt. Meldet sich der Gewinner nicht innerhalb von 24 Stunden zurück, verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird ein neuer Gewinner gezogen und benachrichtigt. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person, die älter als 18 Jahre alt ist und ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik  Deutschland, Österreich oder der Schweiz hat. Ausgenommen von der Teilnahme sind Mitarbeiter von der HOHE LUFT Verlag UG und von Facebook  sowie deren Angehörige. Die Teilnahme an …

HOHE LUFT Leserumfrage

Liebe Leserinnen und Leser, Ihre Meinung ist uns wichtig, denn wir arbeiten ständig daran, HOHE LUFT noch besser zu machen. Darum würden wir uns freuen, wenn Sie sich einen Augenblick Zeit nehmen würden, um an unserer Leserumfrage teilzunehmen: www.hoheluft-magazin.de/leserumfrage Als Dankeschön gibt es auch etwas zu gewinnen: Wir verlosen unter allen Teilnehmern zehn Jahresabos eines der Magazine unseres Verlages Inspiring Network (welches, dürfen Sie sich aussuchen). Herzlichen Dank im Voraus und viele Grüße Ihr HOHE LUFT-Team

HOHE LUFT Jubiläums-Gewinnspiel

Heute vor 5 Jahren, am 17.11.2011, erschien die allererste Ausgabe HOHE LUFT! Seither haben wir insgesamt 27 Ausgaben und drei Sonderhefte veröffentlicht und freuen uns sehr über alle unsere treuen Leser, die (immer noch) Lust am Denken haben! Um uns bei Ihnen zu bedanken, verlosen wir drei Mal das Buch »Denkstücke« unseres Chefredakteurs Thomas Vašek. Ein Glückspilz gewinnt zusätzlich eine Platon Gesamtausgabe (Lambert Schneider Verlag) in drei Bänden. Was Sie dafür tun müssen? Beantworten Sie bis zum 23.11.16 folgende Frage: Was ist der einzige Kraftausdruck, der je auf einem HOHE LUFT-Cover stand? entweder hier in der Kommentarspalte oder per Mail an: info(at)hoheluft-magazin.de (Betreff: Jubiläums-Gewinnspiel). Unter allen richtigen Einsendungen werden die drei Gewinner ausgelost und per Mail benachrichtigt. Viel Glück und danke fürs Mitspielen!

Werden Sie HOHE LUFT-Botschafter!

Wir suchen treue Leser, die HOHE LUFT unterstützen und bekannter machen wollen. Als Dankeschön verschenken wir ein unverbindliches Gratis-Jahres-Abo! Was Sie dafür tun müssen? Verteilen Sie die HOHE LUFT an Ihrer Uni und in Ihrem Bekannten-, Familien- und Freundeskreis. Wir stellen Ihnen hierfür kostenfrei jeweils 60 Exemplare zur Verfügung. Wir schicken Ihnen zusätzlich zu den Zeitschriften entsprechend viele Abo-Karten mit, die den Heften bei der Verteilung beigelegt werden sollen. Auf den Karten soll Ihr Name vermerkt werden, sodass wir bei der Retournierung nachvollziehen können, welcher Botschafter die meisten Abos abgeschlossen hat. Dieser wird dann HOHE LUFT-BOTSCHAFTER DES MONATS. Was heißt das? Der Botschafter des Monats bekommt die einmalige Chance, in der Print-Ausgabe von HOHE LUFT einen kurzen Text von sich zu veröffentlichen! Also: Bewerben, HOHE LUFT verteilen, Abos abschließen, Gratis-Abo beziehen, HOHE LUFT-Botschafter des Monats werden und publizieren! VIEL ERFOLG! Sie wollen HOHE LUFT-Botschafter werden? Bewerben Sie sich unter: info@hoheluft-magazin.de Was brauchen wir von Ihnen? – Lebenslauf – Bewerbungsschreiben („Warum will ich HOHE LUFT-Botschafter werden?“) – Textprobe („Was ist Philosophie? Wieso ist Philosophie wichtig?“) – …

Bullshit gesucht!

In der Welt, in der wir leben, wird unglaublich viel Blödsinn geredet und geschrieben – das ist die These unserer aktuellen Titelgeschichte. Nun bitten wir Sie, unsere Leser, um Mithilfe dabei, diese These zu untermauern. Posten Sie Ihre besten Bullshit-Fundstücke in einem Kommentar zu diesem Artikel: Reden von Politikern, O-Töne aus Talkshows, Ausschnitte aus Werbespots, Mitteilungen von Marketing-Agenturen. Je lustiger, desto besser, denn wir wollen über Bullshit lachen, nicht uns ärgern. Das beste Fundstück wird mit einem Buchpreis prämiert! Die Aktion endet am 24.12.

Des Rätsels Lösung

Unser Rätsel war diesmal besonders knifflig. Wir haben zahlreiche Antworten erhalten, aber nur eine einzige war richtig. Herzlichen Glückwunsch an den Gewinner, den wir bereits informiert haben! Danke auch allen anderen Teilnehmern, die so viel Spaß am Denken hatten. Hier noch einmal die Frage: Lassen wir Achilles auf einem langen Gummiband laufen! Er schafft 250 Meter pro Minute. Das Band ist anfangs 25 Kilometer lang. Aber am Ende jeder Minute dehnt es sich plötzlich um weitere 25 Kilometer. Achilles, der unermüdliche Held, rennt weiter und weiter. Wird er je das andere Ende des Bands erreichen? Die Lösung lautet: Ja! Aber er muss verdammt lange rennen. Am Ende der ersten Minute hat Achilles 1/100 des Gummibands geschafft. Am Ende der zweiten Minute 1/100 + 1/200. Allgemein nach n Minuten: 1/100 × (1/1 + 1/2 + … + 1/n). Der Ausdruck in Klammern ist die sogenannte harmonische Reihe, die beliebig groß wird – allerdings sehr langsam. Sobald er die Größe 100 erreicht, ist Achilles am anderen Ende des Bandes angelangt. Dafür brauchen die harmonische Reihe und Achilles …

Achilles, die Schildkröte und ein Gummiband

  Eines der ältesten philosophischen Rätsel ist das Paradox von Zenon: Achilles, der schnellste Läufer der griechischen Mythen, läuft einer Schildkröte hinterher, um sie einzuholen. Aber wenn er dort ankommt, wo die Schildkröte zu Anfang war, ist die Schildkröte schon ein Stückchen weiter gekrochen, das Achilles auch noch einholen muss. Wenn er dieses Stückchen zurückgelegt hat, ist die Schildkröte schon wieder etwas weiter. Und so geht es ewig weiter, behauptete Zenon. Achilles holt die Schildkröte niemals ein. Zenons verwegene Folgerung: Bewegung ist grundsätzlich unmöglich. Heute sehen wir das entspannter. Spätestens Newtons Infinitesimalrechnung hat Zenons Paradox aufgelöst. Bewegung vollzieht sich nicht abschnittsweise, wie Zenon sie beschrieb, sondern kontinuierlich. Aber hier ist eine Variante von Zenons Paradox, die auch mit Newton im Rücken nicht so leicht zu knacken ist: Lassen wir Achilles auf einem langen Gummiband laufen! Er schafft 250 Meter pro Minute. Das Band ist anfangs 25 Kilometer lang. Aber am Ende jeder Minute dehnt es sich plötzlich um weitere 25 Kilometer. Achilles, der unermüdliche Held, rennt weiter und weiter. Wird er je das andere Ende …